Ferienwohnung -Haus Rüterberg-
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Rüterberg

Die Dünenwälder und die Elbwiesen sind ein Tummelplatz für viele Vögel. Störche, Wildgänse, Schwäne, Enten und Kraniche aber auch Seeadler und Rotmilane sind anzutreffen.

Der heute Rüterberg genannte Ort wurde 1340 erstmals erwähnt. 1896 und 1903 entstanden am Ostende zwei Ziegeleien. 1938 wurde das Dorf von Wendisch-Wehningen-Broda-Sandwerder in Rüterberg umbenannt.

 

 

 

 

 

Der Wellenschildfuß symbolisiert die Elbe, der grüne Berg den Rüterberg. Der Ritter soll einst vom Rüterberg mit seinem Ross über die Elbe gesprungen sein, um den Ort von Räubern zu befreien. Im Schild sind die Farben Mecklenburgs.

(Quelle: http://www.flaggenkunde.de/veroeffentlichungen/10-13.htm)

 

 

Dieses ehemalige Grenzdörfchen am Elbhang des Rüterbergs machte während der Wende als „Dorfrepublik“ von sich reden. Authentische Grenzerfahrungen bekommt man hier aus erster Hand.

Die im Wald versteckte ehemalige Tongrube am Ortsrand zeugt von der Bergbau-Vergangenheit Rütersberg.Heute ist sie ein tief in den Berg eingeschnittener idyllischer See.

Als geologische Besonderheit kommen hier „Tropfenböden“ vor. Ein Naturlehrpfad führt als Rundweg durch dieses einmalige Geotop.

 

Die pilzreichen Dünenwälder, die bunten Trockenrasen und die weiten Elbwiesen sind für Naturfreunde eine Fundgrube. Seeadler und Rotmilane kreisen über den Wäldern, ein Storchenpaar brütet mitten im Dorf. Am Elbufer ist der Biber zu Hause. Zur Zugzeit machen Tausende von Gänsen, Schwänen, Entenvögel und Kranichen hier Ihre zwischen Station am Ufer und auf den Überschwemmungsflächen

 



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© Karl-Heinz Blum